Unsere Leinenweberstadt ist nicht nur für sich einen Besuch wert,

 

sondern stellt auch auf Grund ihrer zentralen Lage den idealen  

 

Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in die Umgebung dar:

 

 

Laichingen:

 

www.laichingen.de

 

 

Weberei- und Heimatmuseum

 

Das Museum zeigt den Wandel Laichingens vom Weberort zur

 

Textilindustrie. Die Nachbildung einer original „Weberdunk“ lassen die

 

Geschichte und das Leben der Weber und Menschen in der damaligen Zeit

 

lebendig werden.

 

 

Laichinger Tiefenhöhle

 

Die Tiefenhöhle gilt als die tiefste Schauhöhle in Deutschland und die

 

fünftlängste Höhle der Alb. Im dazugehörigen Museum kann man die

 

gewonnenen Eindrücke noch einmal Revue passieren lassen und sich nähere

 

Informationen dazu holen.

 

 

Stadtrundgang durch das historische Laichingen

 

Eine sehr beliebte Stadtführung der etwas anderen Art, die auch bei

 

alteingesessenen Laichingern großen Anklang findet.

 

Es geht dabei um die sehr wechselhafte und interessante Geschichte

 

unseres Alb- Ortes Laichingen.

 

In original Laichinger Tracht gekleidet lässt Heinz Surek, ein ehemaliger,

 

sehr beliebter Lehrer, unsere Geschichte mit seinem ungeheuren Wissen

 

wieder lebendig werden.

 

 

Wanderwege in Laichingen

 

Laichingen selbst hat zwei ganz spezielle Wanderwege an. Den

 

„Historischen Wanderweg“ und den „Karstkundlichen Wanderweg“. Beide

 

Wanderwege bieten eine abwechslungsreiche Mischung aus angenehmer

 

Wanderung und kleinen Besichtigungsstopps an.

 

 

Erholungswald vor Westerlau

 

„Vor Westerlau“, wie der Laichinger dazu sagt, ist auch bei den

 

Einheimischen ein beliebter Ort für Spaziergänge.

 

Nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder kommen dort auf ihre

 

Kosten. Es gibt dort ein großes Gehege mit Schwarz- und Rotwild, einen

 

tollen Kinderspielplatz und eine Grillstelle mit teilweise überdachten

 

Sitzgelegenheiten. Auch bei Joggern und Walkern ist dieses relativ

 

weitläufige Gebiet sehr begehrt.

 

 

Ansonsten lädt die gesamte Gegend um Laichingen geradezu zum

 

Wandern und Spazieren gehen ein. Es gibt zahlreiche Feldwege, die dafür

 

geradezu prädestiniert sind.

 

 

Rad- und Wanderbus Alb- Donau-Kreis

 

An allen Sonn- und Feiertagen pendelt zwischen Mai und Mitte Oktober

 

tagsüber ein Bus mit Radanhänger zwischen Blaubeuren, Heroldstatt,

 

Laichingen und Westerheim. Abends kehrt er wieder nach Ulm zurück.

 

 

Rad-Rundweg „Tour de Laichingen“

 

Er ist etwa 32km lang und je nach Lust und Kondition benötigt man dafür

 

ungefähr 3 Stunden. Der Radweg ist nicht besonders schwierig und enthält

 

nur wenige kurze Steigungen. Es wird dabei nur auf Rad- und

 

Wirtschaftswegen gefahren, was einen ruhigen und entspannten Fahrspaß

 

gewährleistet.

 

 

Kletterwald Laichingen

 

Bei der Laichingen Tiefenhöhle gelegen bietet der Kletterwald einen Spaß

 

der ganz besonderen Art. Auf verschiedenen Parcours mit unterschiedlichen

 

Schwierigkeitsgraden kann man in luftiger Höhe sein ganz eigenes

 

Abenteuer erleben.

 

 

Hallenbad Laichingen

 

Für Gäste wahrscheinlich nichts sonderlich Erwähnenswertes.

 

Für den waschechten „Älbler“ jedoch eine Errungenschaft der modernen

 

Zeit. Auf der Alb, wo Wasser immer knapp war und ein Kampf ums

 

Überleben herrschte, ist dieses Hallenbad eine wahre Oase.

 

 

Laichinger Skilift am „Hagsbuch“

 

Am Skilift Laichingen beginnen nicht nur zahlreiche Skiwanderwege,

 

sondern hier können auch die Freunde des alpinen Skifahrens auf ihre

 

Kosten kommen. Auch am Abend ist ein tolles Fahrerlebnis garantiert,

 

denn die Flutlichtanlage ermöglicht Fahrspaß bis 22.00 Uhr.

 

Außerdem befindet sich dort ein Schlittenlift und es gibt Skischulen mit

 

Wochenend- und Kinderkursen.

 

 

Im Winter ist das Hochplateau der Schwäbischen Alb ein wahres Paradies

 

für Langläufer. Um die 100 Loipen mit etwa 1190km Länge laden zu

 

Touren in unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgraden ein.

 

Allein im Gebiet um Laichingen, Westerheim, Heroldstatt und Römerstein

 

stehen mehr als 50km an Langlaufloipen zur Verfügung.

 

Mit 3 Skiliften in nächster Nähe kommen auch die alpinen Skifahrer zu

 

ihrem Vergnügen.

 

 

Einkaufen direkt in den Weberei- und Wäschefabriken

 

Unsere Leinenweberstadt beherbergt natürlich immer noch Weberei- und

 

Wäschefabriken. Zu einem kleinen Einkauf direkt beim berühmten

 

Hersteller kann man bestimmt auch nicht unbedingt nein sagen.

 

Wäschefabrik Hermann Kächele (www.hkl-hotelausstattung.de)

 

Wäschekrone (www.waeschekrone.de)

 

 

Machtolsheim - Teilort von Laichingen

 

 

Ponyhof- und Märchenpark

 

Für kleine Pferdenarren ein Paradies. Auf einem 1,5km langen Reitweg

 

dürfen Kinder bis 12 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen „ganz

 

alleine“ durch die schöne Alblandschaft reiten.

 

Nach solch einem Erlebnis wird der Tag für die Kleinen mit einem Besuch

 

im Märchenpark abgerundet, wo Märchen mit Hilfe von beweglichen

 

Figuren zum Leben erweckt werden.

 

 

Camping- und Freizeitzentrum Heidehof

 

Hinter Machtolsheim liegt inmitten der schönen Alblandschaft das

 

Camping- und Freizeitzentrum Heidehof, das mit 25ha Fläche zu den

 

größten Deutschlands gehört.

 

Der mehrfach ausgezeichnete und prämierte Campingplatz bietet nicht nur

 

luxuriöses Campingvergnügen, sondern am Campingplatzeingang befinden

 

sich außerdem eine Minigolfanlage, sowie ein kleiner Skilift.

 

 

Wasserturm Machtolsheim

 

Der Wasserturm der Albwasserversorgungsgruppe II mit Sitz in Laichingen

 

ist 37,70m hoch und kann bestiegen werden.

 

Von der Aussichtsplattform aus hat man einen grandiosen Blick über die

 

Albhochfläche.

 

 

Feldstetten - Teilort von Laichingen

 

Feldstetten ist ein Teilort von Laichingen und besonders bekannt für seine

 

Schuhproduktion. Es sind dort 3 Schuhfirmen mit eigener Herstellung am

 

Standort zu finden. AFS, Weeger  und Vitaform

 

 

Westerheim

 

 www.westerheim.de

 

 

Westerheim ist ein Luftkurort und Teil des Biosphärengebiets

 

Schwäbische Alb.

 

 

Schertelshöhle

 

Die Schertelshöhle liegt am Ortsende von Westerheim Richtung

 

Wiesensteig und gilt als eine der schönsten Schauhöhlen der

 

Schwäbischen Alb. Die 212m lange Tropfsteinhöhle ist beleuchtet und

 

kann von Mai bis Mitte Oktober besichtigt werden.

 

 

Steinernes Haus

 

Nur wenige 100m von der Schertelshöhle entfernt liegt das Steinerne

 

Haus. Dieses Naturdenkmal ist eine Höhle, in dessen gewölbtem

 

Eingangsbereich sich im Winter hunderte von Eiszapfen bilden.

 

Ebenfalls im Winter bietet eine kleine Seitenhöhle einer Vielzahl von

 

Fledermäusen einen sicheren Platz zum Überwintern und ist deshalb für

 

Besucher gesperrt.

 

 

Familienpark der Schwäbischen Alb

 

Der Familienpark Westerheim bietet eine bunte Mischung an

 

Freizeitvergnügen der unterschiedlichsten Art an.

 

Eine Sommerbobbahn auf Rädern bietet Fahrspaß mit einer

 

Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h an, wobei sie selbst die

 

Geschwindigkeit bestimmen; es gibt einen Tierpark mit vielen verschiedenen

 

Tieren, sowie einen Streichelzoo.

 

Außerdem finden sich dort ein nostalgischer Vergnügungspark und ein

 

Museumsgarten mit bäuerlichen Geräten, Werkzeug, Kutschen und

 

Ähnlichem.

 

 

Albbad Westerheim

 

Das Albbad Westerheim ist ein Hallenbad mit Sauna und

 

Kleinkinderbereich. Des Weiteren verfügt es über einen großzügigen

 

Außenbereich mit Liegewiese, Kinderplanschbecken, Spielplatz und eine

 

Grillstelle. Die ideale Kombination um einen angenehmen Tag zu

 

verbringen.

 

 

Alb-Camping Westerheim

 

Auf einer Kuppe oberhalb von Westerheim liegt das Alb-Camping inmitten

 

der freien Natur in den berühmten Wachholderheiden der Schwäbischen

 

Alb. Außerhalb des Campingplatzes gibt es eine schöne Minigolfanlage in

 

gepflegtem Ambiente, und der oben bereits erwähnte Familienpark ist

 

ebenfalls nicht mehr weit.

 

 

Heroldstatt

 

 www.heroldstatt.de

 

 

Sontheimer Höhle

 

Die Sontheimer Höhle ist die älteste Schauhöhle Deutschlands und die

 

erste Schauhöhle überhaupt, die in einer energiesparenden

 

LED-Beleuchtung erstrahlt. Es gibt mehrere Wandertouren rund um die

 

Sontheimer Höhle in unterschiedlicher Länge, die eine Wanderung über die

 

schöne Alb mit einem Besuch der Höhle verbindet.

 

Die verschiedenen Rundwanderwege führen jeweils von einem

 

Wanderparkplatz zur Höhle und wieder zurück, wobei Stopps an

 

unterschiedlichen Stellen vorgeschlagen werden, z.B. an einigen

 

Schutzhütten mit Grillstellen, einer Burgruine und einer Höhlenruine.


 

Merklingen

 

www.merklingen.de

 

 

Modellbahnshow Merklingen- Europas schönste Modellbahn

 

(Märklin)

 

In Merklingen steht Europas einzige HO- Modellbahn – Schauanlage. In

 

einer großartig gestalteten Miniaturwelt fahren mehr als 400 Waggons auf

 

800m Gleislänge. Diese Modellbahnshow lässt bestimmt nicht nur

 

Kinderherzen höher schlagen.

 

 

Blaubeuren

 

www.blaubeuren.de

 

 

Blaubeuren gilt als Kleinod der Schwäbischen Alb. Es liegt an der

 

Hauptroute der Oberschwäbischen Barockstraße und an der südlichsten

 

Strecke der deutschen Fachwerkstraße. Ein Besuch der Blautopfstadt ist

 

deshalb immer lohnenswert.

 

 

Blautopf

 

Der Blautopf ist gewissermaßen das natürliche Kanalisationssystem des

 

weitverzweigten Höhlensystems der Schwäbischen Alb und eine der

 

tiefsten und größten Quellen Deutschlands.

 

Und auch heute, wo die Versorgung mit Wasser längst kein Problem mehr

 

auf der Alb darstellt, übt die Blautopfquelle immer noch eine gewisse

 

Faszination auf die Menschen aus.

 

Die malerische Lage und die schillernden Farbreflexe des Wassers tun ihr

 

Übriges.

 

Wer einen Blick auf Eduard Mörikes Wassernixe, “die schöne Lau“,

 

werfen möchte, der kann zumindest an Hand der Skulptur, die am

 

Blautopfrand steht, ihre Schönheit erahnen.

 

 

Hammerschmiede

 

Direkt am Blautopf liegt die Hammerschmiede. Ein kleines Museum, in dem

 

eine historische Schmiedewerkstatt authentisch dargestellt wird. Auch

 

heute noch kann die Anlage zur Veranschaulichung in Betrieb gesetzt

 

werden.

 

 

Urgeschichtliches Museum

 

Das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren gehört zu den wichtigen

 

Museen, wenn es um altsteinzeitliche Funde geht.

 

In den Höhlen am Südrand der Schwäbischen Alb lebten Neandertaler

 

und die frühen modernen Menschen, deren Leben Spuren hinterlassen hat

 

-in Form von Tier- und Menschenfiguren aus Mammutelfenbein,

 

Musikinstrumenten und Schmuck.

 

Eine interessante Zeitreise in die letzte Eiszeit wartet dort auf sie.

 

 

„Blautopfbähnle“

 

Das „Blautopfbähnle“ fährt am Wochenende zwischen April und Oktober

 

die Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten in und um Blaubeuren an. So

 

kann man ganz gemütlich die Blautopfstadt und ihre Umgebung besichtigen

 

und gleichzeitig auch noch die Fahrt mit dem „Bähnle“ genießen.

 

 

Altstadt

 

Die Blaubeurer Altstadt ist weitgehend erhalten geblieben und lockt mit

 

ihren prachtvollen sanierten Fachwerkhäusern und kleinen Gässchen. Das

 

Gerberviertel der Spätmittelalterlichen Innenstadt wurde früher sogar

 

„Klein-Venedig“ genannt, da ihre Fachwerkhäuser so malerisch entlang des

 

Flüsschens Ach liegen.

 

 

Kloster Blaubeuren

 

Das Kloster Blaubeuren mit seiner Klosteranlage und dem Klosterhof

 

präsentiert sich im spätgotischen Stil. Nicht nur sein äußeres

 

Erscheinungsbild lockt zu einem Spaziergang durch die Anlage ein, sondern

 

auch der Hochaltar und das Chorgestühl sind Kunstwerke, die sich

 

europaweit mit anderen messen können.

 

Immer noch umweht einen dort der Geist der Benediktinermönche, der durch

 

das evangelisch-theologische Seminar, ein altsprachliches Gymnasium mit

 

kirchlichem Internat, welches hier beheimatet ist, lebendig gehalten wird.

 

 

Badhaus der Mönche

 

Ebenfalls im Kloster Blaubeuren ist das einzige in Deutschland erhaltene

 

Badhaus seiner Art untergebracht. Dort gingen die Mönche ihrer

 

Körperpflege nach. Nicht nur eine frühe Fußbodenheizung ist dort zu finden,

 

sondern auch wunderschöne Renaissancemalereien.

 

Im Badhaus ist zudem das Blaubeurer Heimatmuseum untergebracht, das

 

sich mit dem Leben der Menschen im Blautal der Vergangenheit

 

beschäftigt.

 

 

Schubartstube

 

Das kleine Literaturmuseum findet sich im ehemaligen Amtshaus des

 

Klosters. Es ist eine Gedenkstätte und erinnert an die Verhaftung des

 

Dichters und Schriftstellers Christian Friedrich Daniel Schubart.

 

Außerdem befinden sich dort Illustrationen zu Eduard Mörikes „Historie

 

von der schönenLau“.

 

 

„Der Rucken“

 

„Der Rucken“ ist der Hausberg von Blaubeuren. Nach einer kurzen

 

Wanderung hinauf bietet sich einem vom Rucken aus ein herrlicher Ausblick

 

über Blaubeuren. Dort ist auch die Ruine des Rusenschlosses zu finden.

 

 

Ruine Günzelburg

 

Die Burgruine Günzelburg ist eine ehemalige Höhenburg über dem Ort

 

Weiler bei Seißen, einem Ortsteil von Blaubeuren. Von der einstigen

 

Burganlage sind nur noch Mauerreste erhalten. Der Ausblick von der

 

Burgruine selbst lohnt den Besuch auf jeden Fall – ein weiter

 

Panoramablick über das Achtal ist die Belohnung.

 

 

Bad Blau

 

Das “Wohlfühlbad“ Blaubeurens bietet alles, was man sich für einen tollen

 

Badetag wünscht – eine große Wasserrutsche mit Abenteuerbecken,

 

Soleaußenbecken, Schwimmerbecken, Blockhaussauna, Kneippanlage,

 

Dampfbad, Solarium und Wellnessmassagen. Was will man mehr.

 

 

Sommerbühne Blaubeuren

 

Direkt hinter der Klosteranlage am Blautopf wird alljährlich eine

 

Sommerbühne aufgebaut, die sich zum Teil sogar direkt über dem Wasser

 

befindet.

 

Dabei handelt es sich um ein mehrwöchiges Open-Air-Festival, das ein sehr

 

abwechslungsreiches und kulturell hochwertiges Programm bietet –vom

 

Kabarett, über Musik unterschiedlichster Art bis hin zu Buchlesungen.

 

 

Münsingen

 

 www.muensingen.de

 

 

Das Gebiet rund um Münsingen und dem „Großen Lautertal“ ist ein

 

Biosphärenreservat; das „UNESCO Biosphärengebiet Schwäbische

 

Alb“.

 

Insgesamt beinhaltet es 29 Städte und Gemeinden aus zwei

 

Regierungsbezirken und drei Landkreisen.

 

Hierbei geht es um das beispielhafte Miteinander von Ökonomie,

 

Ökologie und Sozialem, sowie um das Bewahren der schützenswerten

 

Kulturlandschaften, die dort zu finden sind, wie z.B. Streuobstwiesen,

 

Wachholderheiden, Magerrasen.

 

 

Truppenübungsplatz Münsingen

 

Im sogenannten Münsinger Hardt liegt der ehemalige Truppenübungsplatz

 

Münsingen. Er bildet das Zentrum des Biosphärengebiets Schwäbische

 

Alb.

 

Dort findet man immer noch die parkartigen Weidelandschaften wie sie

 

im 19. Jahrhundert auf der Schwäbischen Alb üblich gewesen sind.

 

Genau dieses Areal ist heute ein tolles Gebiet für Wanderer, Radfahrer

 

und Inlineskater. Denn mit einem Wegenetz von ca. 45km bietet der

 

ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen ein einmaliges

 

„Naherholungsgebiet“ für Menschen, die Interesse an Bewegung in der

 

freien Natur haben.

 

Ein interessanter Abstecher in das ehemalige Dorf Gruorn mit seiner

 

Stephanus-Kirche und dem alten Schulhaus rundet den Besuch zudem

 

noch ab.

 

 

Großes Lautertal

 

Die Große Lauter entspringt in einem Quelltopf im Hof der ehemaligen

 

Klosteranlage in Offenhausen und mündet zwischen Ober- und

 

Untermarchtal in die Donau ein.

 

Ein Ausflug ins Große Lautertal lohnt sich auf jeden Fall und zeigt dem

 

Besucher ein anderes Gesicht der Schwäbischen Alb.

 

Der Nebenfluss der Donau windet sich malerisch durch die Landschaft,

 

vorbei an Höhlen, Wäldern, Wacholderheiden, hohen Felsen, Burgruinen

 

und beschaulichen Dörfern.

 

Zahlreich Park- und Rastplätze, Spiel- und Liegewiesen sind entlang der

 

Großen Lauter zu finden und laden geradezu zum Ausruhen und

 

Entspannen ein.

 

Aber auch der aktive Wanderer und Radfahrer kommt dort auf seine

 

Kosten. Außerdem ist die Große Lauter sehr beliebt bei Kanufahrern.

 

 

Die Schwäbische Alb-Bahn, die „Biosphärenbahn“

 

Genießen Sie eine entspannte Fahrt in nostalgischen Zügen über die

 

mittlere Alb. Von Schelklingen über Münsingen nach Gammertingen quer

 

durch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

 

Die Zugfahrt führt nicht nur an der wunderschönen Alblandschaft vorbei,

 

sondern auch an historischen Bahnhöfen und alten Telegrafenmasten, so

 

dass man sich in eine frühere Zeit versetzt fühlt.

 

Entlang dieser Zugstrecke sind außerdem elf Zugtour-Stationen

 

vorhanden, zu denen es jeweils ganz besondere Ausflugstipps“ gibt.

 

 

Münsinger Bahnhof –Zentrum für Natur, Umwelt und Tourismus

 

Der Münsinger Bahnhof ist die offizielle Infostelle des von der

 

UNESCO anerkannten Nationalen GeoparksSchwäbische Alb.

 

Alles, was man über die Schwäbische Alb, ihre Fauna und Flora, sowie ihre

 

Menschen wissen möchte, kann man dort in Erfahrung bringen.

 

 

Marbach

 

 www.hul-bw.de

 

 

Von Münsingen aus ist es dann auch nicht mehr weit bis zum Haupt- und

 

Landesgestüt Marbach.

 

Haupt- und Landesgestüt Marbach

 

Das Haupt- und Landesgestüt Marbach ist das älteste Staatsgestüt

 

Deutschlands.

 

Ein Besuch dort lässt sicherlich nicht nur die Herzen der Pferdeliebhaber

 

höher schlagen, sondern ist auch für den Laien mehr als nur interessant.

 

 

Höhlenwelten Sonnenbühl

 

 

www.sonnenbuehl.de

 

Sonnenbühl - Erpfingen befindet sich in der Nähe von Reutlingen.

 

 

Bärenhöhle

 

Die Bärenhöhle ist die meistbesucht Höhle der Schwäbischen Alb.

 

Dort kann man eine ungeheure Menge an Tropfsteinen bewundern und

 

sogar ein restauriertes, aufgestelltes Bärenskelett anschauen.

 

Die Höhle selbst hat ihren Namen von den vielen Höhlenbärenskeletten

 

erhalten, die dort gefunden wurden.

 

 

Nebelhöhle

 

Die Nebelhöhle ist eine sehr beeindruckende Tropfsteinhöhle, deren

 

Besuch ebenfalls lohnenswert ist.

 

 

Freizeitpark Traumland auf der Bärenhöhle

 

Nachdem man die beeindruckenden Höhlenwelten besichtigt hat, ist ein

 

Besuch im Freizeitpark Traumland besonders für jüngere Kinder der

 

krönende Abschluss eines tollen Ausflugtages.

 

Dort findet sich alles, was der kleine Entdecker begehrt: Fahrgeschäfte,

 

Streichelzoo und Märchenwald, sowie für die ganz Kleinen ein

 

Babyspielplatz mit Mini-Hüpfburg und Mini-Ballhaus.

 

 

Schloss Lichtenstein

 

www.schloss-lichtenstein.de

 

 

Schloss Lichtenstein wird auch das „Märchenschloss Württembergs“

 

genannt.

 

Es liegt am Albtrauf der Schwäbischen Alb über dem Tal der Echaz,

 

welche ein Nebenfluss des Neckars ist.

 

Ein Besuch des romantischen Schlösschens ist wirklich empfehlenswert.

 

Allein schon seine Lage ist atemberaubend und das Innere kann im Rahmen

 

einer Führung besichtigt werden.

 

 

Abenteuerpark Schloss Lichtenstein

 

Der Abenteuerpark Schloss Lichtenstein liegt gleich unterhalb des

 

Schlosses Lichtenstein im Wald. In freier Natur kann man sich sportlich

 

betätigen und jede Mengen Spaß in luftiger Höhe erleben.



 

 

Zwiefalten:

 

 

Zwiefalten ist ein alter Kloster- und Wallfahrtsort.

 

 

 

 

Zwiefalter Münster

 

 

Absolut sehenswert ist dort das berühmte Münster mit seinen herrlichen

 

Deckenfresken und Stuckaturen, sowie dem wunderschönen Chorgestühl.

 

 

 

Peterstormuseum

 

 

Im früheren Schulgebäude der Klosterbediensteten ist heute das

 

Heimatmuseum zu finden. Es informiert den Besucher über Brauchtum

 

und Volksfrömmigkeit.

 

 

 

Wimsener Höhle

 

- Friedrichshöhle (zu Ehren von Kurfürst Friedrich von Württemberg)

 

 

Die Wimsener Höhle ist etwa 3km von Zwiefalten entfernt und die einzige

 

befahrbare Wasserhöhle in Deutschland. Sie ist die Quelle der

 

Zwiefalter Ach.

 

 

 

 

 

 

 

Bad Urach:

 

 

Bad Urach ist ein staatlich anerkannter Luftkurort, ein Heilbad, sowie

 

Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

 

 

Es liegt an der deutschen Fachwerkstraße, an der Schwäbischen

 

Albstraße, sowie an der Heinrich-Schickhart-Kulturstraße.

 

 

Es ist die ehemalige Residenzstadt des Grafen von Württemberg-Urach.

 

 

 

Historische Innenstadt

 

 

Die Kleinstadt Bad Urach hat sich ihr spätmittelalterliches Stadtbild in

 

ihrem Kern zu einem großen Teil bewahrt. Ein kleiner Spaziergang entlang

 

der restaurierten alten Fachwerkhäuser ist deshalb auf jeden Fall

 

lohnenswert.

 

 

 

Residenzschloss

 

 

Das Residenzschloss liegt direkt in der historischen Altstadt von Bad

 

Urach.

 

 

Die Innenräume können besichtigt werden und eine Bilderleiste oder ein

 

Hörprogramm informieren den Besucher über die Landes- und

 

Hausgeschichte.

 

 

Besonders sehenswert sind dabei das spätgotische beheizbare Gewölbe

 

des Schlosses, der Palmensaal mit den ältesten Palmendarstellungen

 

Europas und der Goldene Saal, der einer der schönsten

 

Renaissance-Säle Süddeutschlands ist.

 

 

Außerdem beherbergt das Residenzschloss die größte Ausstellung

 

barocker Prunkschlitten aus dem Bestand des Landesmuseum

 

Württemberg.

 

 

 

Amanduskirche

 

 

Die Amanduskirche gilt als eine der bedeutendsten spätgotischen

 

Kirchen in Schwaben.

 

 

In ihr befinden sich einzigartige Ausstattungsstücke des sogenannten

 

»Uracher Meisterkreises«.

 

 

 

Burgruine Hohenurach

 

 

Hohenurach ist eine Gipfelburg deren Ruine noch sehr gut erhalten ist.

 

Sie thront etwa 250m oberhalb des Ermstals über der Stadt und ist

 

zusammen mit dem Uracher Wasserfall ein sehr beliebtes Ausflugsziel.

 

 

Wer den Aufstieg erfolgreich gemeistert hat, wird mit einem

 

wunderschönen Panorama  über die Kurstadt, das Ermstal und den

 

Albtrauf belohnt.

 

 

 

Uracher Wasserfall

 

 

Der Uracher Wasserfall befindet sich am Stadtrand von Bad Urach.

 

Dort stürzt sich die Quelle aus 37m Höhe in die Tiefe. Sie ist auf einem

 

einfachen Fußweg, sowie einem Stufenweg, der durch den Wald führt, zu

 

erreichen.

 

 

Alb Thermen

 

 

Eine Verbindung von Wellness und Heilbaden im warmen Mineral-

 

Thermalwasser erwartet sie hier.

 

 

In sechs verschiedenen Becken kann man sich bei Temperaturen zwischen

 

32°C und 38°C im Heilwasser entspannen. Es gibt Massage- und

 

Schwebebecken, sowie mehrere Außenbecken und eine Saunawelt, um

 

sich richtig erholen zu können.

 

 

 

Höhenfreibad Tiergartenberg

 

 

Dieses Freibad ist ein toller Ort, um sich mit der ganzen Familie einen

 

schönen Tag zu machen.

 

 

Das Sportbad hat ein 50-MeterSchwimmerbecken mit Sprunganlage,

 

ein Nicht -schwimmerbecken mit einer Rutsche, ein Beach - Volleyballfeld,

 

eine Tischtennisanlage und eine großzügige Liegewiese.

 

 

Außerdem bietet es für seine kleinen Gäste einen Abenteuerspielplatz

 

und Kinderplanschbecken an.

 

 

 

Wiesensteig:

 

 

Von Wiesensteig aus führt die „Schwäbische Albstraße“ über den

 

Lämmerbuckel nach Westerheim.

 

 

 

Wiesensteig selbst ist ein nettes kleines Städtchen, dessen Hauptstraße

 

vorbei am Marktplatz mit Elefantenbrunnen und an wunderschön

 

restaurierten alten Fachwerkhäusern führt.

 

 

 

Das Residenzschloss der Helfensteiner mit seiner bewegten

 

Vergangenheit ist heute ein Bürgerzentrum und eine Kulturmetropole, die

 

als Ort für besondere Festlichkeiten und Veranstaltungen dient.

 

 

Die Stiftskirche St. Cyriakus mit ihren beiden Türmen bildet den

 

Mittelpunkt des Städtchens und zeigt sich in ihrem Inneren von

 

ausgesuchter Schönheit.

 

 

 

Besonders nett ist ein abendlicher Spaziergang vorbei an den dezent

 

beleuchteten alten Fachwerkhäusern.

 

 

 

Kreuzkapelle

 

 

Oberhalb von Wiesensteig in nördlicher Richtung auf der Albhochfläche

 

steht gut sichtbar die Kreuzkapelle. Ein kleiner Fußmarsch durch lichten

 

Buchenwald vorbei an Kreuzwegstationen führt hinauf zur Kapelle und

 

beschert einem einen tollen Ausblick über das Städtchen.

 

 

 

Filsursprung

 

 

Der Filsursprung ist ein Naturdenkmal. Hierbei handelt es sich um eine

 

Karstquelle etwa 2 km südwestlich von Wiesensteig gelegen, die die

 

Quelle der Fils bildet.

 

 

Der Filsursprung liegt ein einem sogenannten Trockental, dem Hasental,

 

und ist ein sehr beliebtes Ausflugs- und Wandergebiet.

 

 

 

Ruine Reußenstein

 

 

Am Nordrand der Schwäbischen Alb etwa 5km nordwestlich von

 

Wiesensteig steht die Burgruine Reußenstein.

 

 

Man kann sie von Wiesensteig aus auf einem Fußweg sehr gut erwandern

 

oder natürlich auch mit dem Auto zu ihr fahren.

 

 

Auf jeden Fall ist diese Burgruine einen Ausflug wert, denn sie gilt nicht

 

umsonst als eine der schönsten Burgruinen der Schwäbischen Alb.

 

 

Von ihr aus hat man einen eindrucksvollen Ausblick ins Neidlinger Tal.